4/23/2019 0 Comments Wer War HitlerWer war Hitler? Die Person Adolf Hitlers ist eng mit unvorstellbaren Verbrechen verbunden. Hitler war ein Gewaltherrscher, der seine Macht gnadenlos für. Hermann Pölkings Dokumentarfilm 'Wer war Hitler?' Widmet sich dem Leben und der Person des deutschen Diktators und Massenmörders. Diese Schwarz-Weiß-Aufnahme entstand am 29. September 1938 in München (Bayern) während der Unterzeichnung eines Abkommens über die Abtretung des sudetendeutschen Gebiets an das Deutsche Reich. Neben Adolf Hitler (M.) zu sehen (v.l.n.r.): Arthur Neville Chamberlain (Premierminister Großbritanniens), Édourad Daladier (Premierminister Frankreichs), Benito Mussolini (Ministerpräsident Italiens) und Graf Galeazzo Ciano (Außenminister Italiens). ![]() Willy Wimmer: „Wer Zwingt Merkel, Deutschland In Den Erneuten Aufmarsch Gegen Russland Zu Führen?“Im März 1939 holte Adolf Hitler zum Todesstoß gegen die Tschechoslowakei aus. Gibt es bisher noch ungesehen Aufnahmen von Adolf Hitler? Dem Filmemacher hat eine ganze Menge gefunden. Laut eigenen Angaben besteht die monumentale Dokumentation durchweg aus zeitgenössischem Material, 40 Prozent davon bisher ungesehen. In einen akribischen Kollage aus Bild und vertontem, kommentierenden Text versucht Pölking das Phänomen Hitler erschöpfend zu ergründen. Die Laufzeit der auf dem Filmfest München gezeigte Fassung betrug insgesamt 460 Minuten, also sieben Stunden, während die Kinofassung nur 191 Minuten lang ist. „Wer war Hitler?“ – Hintergründe Der Dokumentarfilmer Hermann Pölking-Eiken hat sich bereits in der Heinrich-Himmler-Dokumentation „“ intensiv mit dem Dritten Reich befasst. Zaun an zaun. Nun legt er mit „Wer war Hitler?“ ein außergewöhnliche Kollage aus Archivbildern und Texten vor, um sich dem Diktator des Deutschen Reichs zu nähern. Zuzüglich zum Film wurde außerdem ein ebenso gewaliger Quellenband unter dem Titel „Wer war Hitler. Ansichten und Berichte von Zeitgenossen“ im Bebra-Verlag veröffentlich, in dem die Texte noch einmal nachlesbar sind. Beeindruckende Kino-Dokumentation über Adolf Hitler, erzählt anhand von Zeitzeugen und -dokumenten. Seit über 70 Jahren ist Adolf Hitler tot. Und doch ist er in TV-Dokumentationen ungebrochen präsent. Auch unzählige Bücher beschäftigen sich mit ihm als Sujet. ![]() ![]() Nun hat Hermann Pölking die historische Figur Adolf Hitler untersucht, analysiert und sein Leben für einen Kino-Dokumentarfilm aufgearbeitet. In insgesamt 14 Kapiteln erzählt Pölking chronologisch Hitlers Leben nach. Mehr als 120 Archive hat Pölking dafür ausgewertet, mehr als 850 Stunden Film gesichtet. Zu Wort kommt Hitler selbst, verkörpert von Jürgen Tarrach als Sprecher, sowie über 125 Zeitzeugen, die Pölking durch Tagebucheinträge, Briefe, Schriften und Reden sprechen lässt. Der Kommentar erfolgt strikt auf der Tonebene, die Bildebene wird konsequent bestimmt von historischem Archivmaterial und Originalaufnahmen. Die umfassende Recherche, die dem Film vorausging, beeindruckt durch ihre sorgfältige Aufbereitung und Montage und ermöglicht dem Zuschauer nicht nur einen umfassenden Blick auf eine historische Figur, sondern auch auf die Zeit, in der Hitler lebte und durch sein Tun auch wirkte. Dies macht WER WAR HITLER neben einer umfassenden und viele Lücken schließenden Biografie auch zu einer faszinierenden Gesellschaftsstudie Deutschlands und Europas von 1895 bis 1945. Jurybegründung: 196 Minuten Dokumentation sind zwar lang, aber nicht völlig ungewöhnlich. 196 Minuten Text-Film-Collage dagegen sehr. Mit WER WAR HITLER macht sich Hermann Pölking in 14 Kapiteln auf die Spurensuche nach der Person Hitler - auf eine ungewöhnliche Art. Angefangen mit den frühesten zeitgenössischen Text- und Bildbelegen verfolgt er dessen Leben über mehr als fünf Jahrzehnte. Neuburg (DK) Der Film 'Wer War Hitler' Ist Im Rahmen Der Vhs-Filmreihe Am Mittwoch, 7. März, Zu Sehen.Wer War Hitler PölkingUngewöhnlich vor allem, weil Pölking für diese Biografie eine Montagetechnik gewählt hat, die kurze Filmsplitter mit eingesprochenen Texten unterlegt, bzw. Umgekehrt, eingesprochene Zitate mit historischen Filmsequenzen bebildert, die meisten nicht viel länger als zehn bis 15 Sekunden. Die filmischen Splitter stammen ausnahmslos aus privaten Aufnahmen, für die textliche Ebene verwendet Pölking dagegen sowohl Aussagen aus privaten Tagebüchern als auch aus offiziellen Dokumenten. Diese Dramaturgie, so zeigte sich in der Erörterung, stellt hohe rezeptive Anforderungen an die Zuschauer. Ausgiebig und durchaus kontrovers diskutierte die Jury über den Sinn dieses Vorgehens.
0 Comments
Leave a Reply. |
AuthorWrite something about yourself. No need to be fancy, just an overview. Archives
April 2019
Categories |